Wie aus Vorsätzen erreichte Ziele werden
Mit einem Mindset-Shift ins neue Jahr
Applaus!
Verneigungen.
Noch mehr Applaus.
Noch ein paar Knickse und der Vorhang fällt für heute.
Hattest Du schon mal die Gelegenheit, in solch einem Moment hinter der Bühne zu sein? Ganz nah dran an den Darstellern, Tänzern, Künstlern?
Man sieht auf einmal die Schweißperlen an den Schläfen. Die Körper strahlen die Hitze der eigenen Anstrengung und die der Scheinwerfer ab. Die wache Spannung während der Aufführung weicht einem satten Durchatmen.
Geschafft!
Freudige Erschöpfung über das Getane, das Erledigte, das Erfolgreiche.
So fühlt es sich an, wenn ein Ziel erreicht ist.
Würdest Du dieses Gefühl in 2019 auch gerne spüren?
Wie wäre es, wenn Du voller Stolz sagen könntest: „Ja, ich habe es geschafft. Ich habe mein Ziel erreicht.“?
Der Ursprung Deiner Vorsätze
Bevor ich Dir verraten kann, wie 2019 Deine Vorsätze zu erreichten Zielen werden, stelle ich Dir eine provokante Frage:
Woher kommen Deine Vorsätze?
Hast Du Dir beim Thema Vorsätze schon mal wirklich wirklich überlegt was DU eigentlich willst?
Bist Du abgetaucht in die tiefen Deines Seins und hast geforscht, was wahrhaftig wichtig und beitragend für Dich wäre? Oder kamen Deine Ideen für das neue Jahr eher von draußen? Vom Lärm der Medien und von den Spielregeln Deiner Peer-Group?
Sowohl Klassiker wie Abnehmen, mehr Sport oder mit dem Rauchen aufhören, als auch modernere Vorsätze von erfolgreicher sein, ausgeglichener oder unabhängiger sein, haben ihren Ursprung in einem bestimmten Gefühl. Dem Gefühl, dass etwas fehlt. Dem Gefühl, dass Du unglücklich bist.
Dieses Gefühl ist nicht gut und nicht schlecht. Gefühle sind weise Ratgeber und wichtige Helfer, Situationen im Leben zu verändern. Um ein Gefühl gut nutzen zu können, musst Du seinen Ursprung kennen. Denn nur dann, kannst Du an den richtigen Stellschrauben drehen.
Stell Dir vor, Du hättest eine Gefühlsanzeige ähnlich einer Benzin-Füllstands-Anzeige im Auto. Wenn sich nun die Nadel Deines Gefühlsanzeigers neigt, dann ist das ein Hinweis darauf, dass Du bald wieder nachfüllen solltest, wenn Du weiterfahren willst. Die Frage ist aber:
WARUM neigt sich die Nadel?
Fährst Du einfach sehr viel und hast dadurch einen hohen Verbrauch? Oder hast Du ein Loch im Tank, das es zu stopfen gilt? Oder klaut Dir nachts immer ein Nachbar den Sprit aus den Tank?
Drei Möglichkeiten – eine Auswirkung.
Nur wenn Du die richtige Ursache kennst, kannst Du angemessen handeln.
Ähnlich ist es bei den Gefühlen, dass etwas fehlt oder Du unglücklich bist.
Schauen wir doch mal, welche Ursachen dafür in Betracht kommen.
Meiner Erfahrung nach gibt es dafür zwei Hauptgründe.
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