Geld im Fokus - wie du Geld kreierst

Geld kreieren – die 3 wichtigsten Zutaten

Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.

 

Oder eleganter ausgedrückt: Wer hat, dem wird gegeben.

Dieser sogenannte “Matthäus-Effekt“ (lies‘ unten mehr dazu) hat eine ganze Menge damit zu tun, wie viel Fülle und Wohlstand in Deinem Leben ist.

In letzter Zeit beschäftige ich mich sehr mit dem Thema Fülle.
Fülle im Inneren, wie

  • Liebe,
  • Gelassenheit,
  • Herzensgröße und
  • Spaß.

Und Fülle im Außen:

  • Gutes Essen und nachhaltige Kleidung kaufen.
  • Geld kreieren durch Dinge, die mir Freude bereiten.
  • Geld, das ich schon kreiert habe so investieren, dass es mir ein zusätzliches, passives Einkommen beschert.
  • Mit dem Geld größere Dinge zu schaffen, als mein kleiner Verstand es greifen kann.

Auf dieser Reise gibt es inzwischen so manchen Gesellen, der meint, mir würde „die Sonne aus dem Arsch scheinen“.
Nun, das kann ich nicht beurteilen, denn da guck ich selten rein.


Fakt ist allerdings: Alles von oben genanntem trifft auf mich und meine Familie zu.

Dass dies so werden konnte, liegt auch an den Menschen, die mit mir auf der Reise sind.
Die mich inspirieren, coachen, einnorden, feiern und stützen.

Es liegt mir sehr am Herzen, diese Unterstützung, die ich selber täglich erhalte, weiter zu geben. Daher schreibe ich heute mal über das liebe Geld.

 

Wer über Geld schreibt

Meistens schreiben nur Leute über Geld, die entweder Ihr Geld damit verdienen, dass sie Menschen in Sachen Geld helfen (oder selbiges aus der Tasche ziehen)
oder
Menschen, die Spaß an Geld, Finanzmärkten, Wirtschaft & Co. haben.

Und das bringt mich schon zum ersten Punkt in Sachen Geld kreieren:

Geld kreieren Punkt 1:

Die meisten Menschen die ich kenne, wollen mehr Geld. Aber die wenigsten von ihnen sind bereit, sich mit den entsprechenden Themen auseinander zu setzen. Sie haben einen Bankberater und einen Versicherungsmakler. Und vielleicht auch einen Finanzberater. Und dadurch erzählen sie sich das Märchen, dass sie doch alles tun würden, um mehr Geld zu generieren.
Das ist leider eine Fehlannahme.
Ich darf hier mit Fug und Recht behaupten, dass fast alle Menschen in dieser Branche nur eines wollen: Und das ist selber mehr Geld zu verdienen bzw. die von der Firma, in der sie angestellt sind, gesteckten Erfolgs- und Umsatzziele zu erreichen.
Warum ich das behaupten darf? Weil ich selber drei Jahre lang als ausgebildete Finanzberaterin gearbeitet habe.
[Ja, gell, das hast Du noch nicht von mir gewusst 🙂 ]
Es gibt einige Ausnahmen. Diese Menschen haben entdeckt, dass man Geld dafür kreiert, dass alle mehr Spaß haben. Dass man gemeinsam eine neue Welt schaffen kann. Und dass man es nicht „den Großen“ überlassen sollte, damit sich etwas ändert.
Aber ich möchte hier nochmals klar stellen:
Wer der Meinung ist, indem er solchen Institutionen sein Geld anvertraut, würde er verantwortlich handeln, der ist auf dem Holzweg. Jedenfalls solange er nicht das kleine 1×1 der Wirtschaft kennt.

Kannst Du folgende Fragen beantworten:

  • Woher kommt Geld?
  • Warum dürfen Banken Geld drucken?
  • Was ist eine Blockchain und ein Bitcoin?
  • Seit wann müssen Lebensversicherungen noch nicht mal mehr die garantierten Werte zurückbezahlen (gesetzlich abgesegnet – kleiner Tipp für Deine Recherche: Als dieses Gesetz beschlossen wurde, gab es ein Fußball-Großereignis in unserem Land)?
  • Sind Diamanten wirklich so viel wert wie behauptet wird? Und wenn ja, warum kosten sie Unsummen in der Anschaffung, aber wenn man sie verkaufen will, kriegt man kaum was dafür?
  • Was ist FIAT-Geld?

Solltest Du keine Antworten auf diese Fragen haben, solltest Du auch nicht erwarten, dass Dein Geld in nennenswertem Umfang zunimmt.

Erst wenn Du anfängst Geld und die Geldwirtschaft ernst zu nehmen und die volle Verantwortung für Deinen Kontostand übernimmst, dann kann auch Deine Fülle in diesem Bereich wachsen.

Hiermit hast Du Dein erste Hausaufgabe: Finde die Antworten auf alle Fragen, die ich hier gestellt habe.

Geld kreieren Punkt 2:

Die zweite unerlässliche Sache, die Du Dir aneignen musst, ist ein Geld-Mindset.
Der gute alte Matthäus hat es in der Bibel folgendermaßen beschreiben:

Matthäus 25,29

„Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.“

Das ist nicht etwa doof oder fies sondern wahr. Übersetzt in die Coaching-Sprache heißt das nichts anderes als:
„Denn nur der, der bereit ist, Fülle und Reichtum zu sein, wird diese auch empfangen. Wer aber ständig im Mangel denkt, der wird ständig Mangel erleben.“

Die Krux bei dieser Sache: Unser Geldmindset ist oft nur vordergründig reich. Aber im Unbewussten sitzen die Blockaden.
Hinweise auf Geldblockaden sind:

  • Gewissensbisse nach einem getätigten Kauf
  • Speisekarte nach Preisen durchsehen, statt nach dem, was schmeckt
  • Sich selber nie was gönnen, weil es ja nicht nötig ist
  • Auf dem Flohmarkt lieber etwas nicht verkaufen als es “zu billig“ herzugeben
  • Nicht spenden, obwohl das Herz genau weiß, dass man geben will
  • Aufrechnen, wo man den besten Deal macht
  • Quantität statt Qualität kaufen
  • Amazon, Aldi, Ikea und Zalando nutzen, obwohl man genau weiß, wofür diese Firmen stehen (solltest Du nicht wissen, wofür diese Firmen stehen, finde heraus, wo die Hauptsitze der Firmen sind, wie viel Steuern sie in D zahlen und wie es bei ihnen in Sachen Arbeitnehmermitbestimmung bestellt ist).
  • nicht weniger arbeiten, obwohl die Gesundheit schon leidet

Wenn also in uns ständig die Angst vor Verlust, Mangel oder Altersarmut nagt, dann ist es ungefähr so, als ob wir ein Schild um den Hals hängen haben auf dem steht:

„Liebes Universum, ich will kein Geld und keine Fülle und im Alter möchte ich bitte die Erfahrung machen, wie es ist, wenn man in ein drittklassiges Pflegeheim abgeschoben wird.“.

Kein Spaß.
Das ist das Gesetz der Resonanz.
Du bekommst geliefert entsprechend der Frequenz die Du sendest.
Warum bekommen manche Frauen immer nur die miesesten Typen? Na, weil sie ständig sagen: „Immer krieg‘ ich nur die miesesten Typen.“.

Es hat etwas mit unserer Frequenz zu tun. Und je mehr wir uns dessen bewusst sind, welche Frequenz wir senden, um so mehr können wir beeinflussen, was in unserem Leben geschieht.

Privates Beispiel:
Ich sende dem Universum seit geraumer Zeit die Botschaft, dass ich gerne Menschen kennen lernen will, die unverschämt reich und gleichzeitig menschlich total toll und liebenswert sind.
Die Liste umfasst im Moment fünf Menschen, auf die das zutrifft.
Herzliche, reiche Menschen.
Sie führen große Firmen oder sind Privatier. Sie gehen mit Geld um, als ob es ein guter Freund von ihnen wäre.

Quizfrage: Warum habe ich nach diesen Menschen im meinem Leben gefragt?

Antwort:
Du wirst so sein, wie die 5 – 8 Menschen mit denen Du Dich am häufigsten abgibst.
Wenn Du also den ganzen Tag mit Menschen verbringst, die ständig über Geld jammern, dann wirst Du in dieser Situation stecken bleiben. Denn dieses Feld formt Deine Gedanken und damit auch das, was Du im Leben hast.
Diese Regel ist natürlich auf andere Merkmale übertragbar. Daher habe ich nach Reichtum UND Herzenswärme gefragt.

Geld kreieren Punkt 3:

Investiere in Deine (Geld-)Bildung.
Lies‘ oder höre Bücher, gehe zu Vorträgen und Seminaren.

Hier kann ich Dir einige Dinge empfehlen:
Buch 1:
Rich Dad, Poor Dad von Robert Kiyosaki
https://buch7.de/store/product_details/1028375191
Ein Klassiker in Sachen Geld-Bildung. Noch dazu spannend zu lesen wie ein Roman. Inzwischen ist eine Trilogie aus dem Buch geworden und eigentlich solltest Du alle drei Bücher kennen. Das zweite heißt Cashflow Quadrant und das dritte Rich Dad‘s Investment Guide. Gibt‘s auch im Dreierpack: https://buch7.de/store/product_details/1026834858

Spiel:
Passend zu den Büchern von Kiyosaki gibt es das Spiel “Cashflow -Raus aus dem Hamsterrad“
Sehr genial geeignet, um die Strukturen, die uns im Hamsterrad halten, besser zu durchschauen und letztlich auch Strategien zu erlernen, raus zu kommen.
https://www.cashflow-101.de/

Buch 2:
Die Psychologie des Geldes von Ruediger Dahlke
https://buch7.de/store/product_details/1012358233

Neben vielen klaren Ansätzen, sich in Sachen Geld selber zu hinterfragen, wird in diesem Buch mein Eingangszitat mit dem Teufel aus einer weiteren Perspektive betrachtet. Dahlke stellt die Verbindung her zwischen dem rein körperlichen Loslassen von Restmüllstoffen im Darm und Geld haben bzw. nicht haben. Alleine für diese Passage lohnt es sich, das Buch zu lesen.

Vorträge:
Besuche Vorträge von innovativen Firmen.
Wenn Du die Hausaufgaben von Punkt 1 machst, wirst Du fast automatisch über Firmen, Start-Ups, Crowd-Founding-Initiativen etc stolpern, die Dich interessieren.
Ich nenne Dir gerne meine Favoriten, wenn Du mir eine eMail sendest info [at] stefanieheidtmann.de

Die Finanzwelt ist in einem großen Umbruch begriffen. Gerade in den kommenden Monaten wird vieles Geschehen.

Mein Tipp: Fange noch heute damit an, aktiv mitzuspielen. Gerade im Oktober gibt es sehr viele Veranstaltungen, welche sich für Dich lohnen können.

Übrigens: Die Links sind KEINE Affiliate-Links, d.h. ich verdiene nichts daran, wenn Du sie nutzt. Mir ist es ein Herzensanliegen den Buchhandel auf meine Art zu unterstützen. Dazu gehört das Projekt von Buch7, welches Du automatisch unterstützt, wenn Du dort einkaufst. Du findest mehr über die Firma hier: https://buch7.de/static/kostenstruktur
Selbstverständlich kannst auch auch über das Internet bestellen und das Buch dann beim Buchhändler Deiner Wahl abholen. Hier findest Du die Plattform:
Schau einfach nach, ob die Buchhandlung, an der Du eh jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit vorbei kommst, mitmacht. Meine ist dabei, Danke Frau Kolb! https://www.genialokal.de/buchhandlung/utting/buchhandlungamdorfbrunnen/

Ich freue mich auf Deine Email oder auf einen Kommentar hier unter dem Blog.
Was beschäftigt Dich in Sachen Geld?

Lass‘ es mich wissen.

Alles Gute,

Stefanie

 

Stefanie HeidtmannStefanie ist Autorin und Potential-Coach. Sie hat 2 Söhne und 2 Patchwork-Kinder. Sie schreibt in Ihrem Blog über handfeste Alltagswerkzeuge, wie wir alle leichter, lebendiger und fröhlicher miteinander leben können.
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