Wie gutes Coaching funktioniert – und warum ich so effektiv sein kann
So.
Nicht.
Aber wenn nicht so, wie dann?
Öhhhh???
Sehr viele Menschen haben das Gefühl: So, wie es gerade ist, ist es einfach nicht gut!
Und das Traurige:
Sie haben keinen blassen Schimmer, wie sie das ändern können.
Quizfrage:
Wohin wendest Du Dich, wenn Du mit solchen Umständen lebst?
Du bist nicht körperlich krank.
Du bist nicht psychisch krank.
Du bist nicht hochverschuldet.
Du bist nicht abhängig, verhaltensauffällig oder depressiv.
Aber Du spürst jeden Tag, dass es Dir deutlich besser gehen könnte.
Na?
Leider gib es (noch?) keine Fachrichtung in der klassischen Medizin die Vitalologie oder Freudeologie heißt.
Daher denken viele Menschen, dass sie sich irren. Dass es eben so sein muss.
Dem ist nicht so!
Genau solche Zustände sind nämlich der Hinweis darauf, dass viel, viel mehr Leben, Leichtigkeit und Erfüllung für Dich drin ist.
Echt jetzt?
Echt jetzt!
Wenn Dich also komische Dinge plagen, lass‘ Dir gesagt sein: Das muss nicht so bleiben! In der Regel sind diese Befindlichkeiten der Schlüssel zu einer Verbesserung.
Täglich sehe ich das in meiner Praxis.
Es gibt keinen noch so abgefahrenen, komischen, peinlichen oder schmerzhaften Zustand, den mir meine Klienten nicht berichtet hätten.
Und noch jedes Mal waren diese Gefühle eine Schatzkarte. Sie bergen ein rotes “X“ – und dort ist die Freunde. Die Zufriedenheit. Die Erfüllung.
Ehrlich!
Lass‘ mich Dir heute anhand eines Fallbeispiels aus meiner Praxis zeigen, wie Du Dein “X“ auf Deiner Schatzkarte findest.
Denn eines behaupte ich hier ganz frech:
Gutes Coaching löst solche Zustände auf,
wie sich Zucker im Tee löst.
Gutes Coaching führt Dich in ein neues Lebensgefühl.
Bevor ich nun lange theoretische Reden schwinge über Coaching und seine Vorteile, stelle ich hier einen Praxisfall vor.
Das Beispiel von Ulla zeigt, wie schnell und effektiv gutes Coaching sein kann.
Ausgangssituation:
Nie genug und immer was verpasst. Autsch!
Der Bauch spannt.
Statt wohliger Fülle unangenehme Völle.
Das letzte Stück Kuchen hätte es eigentlich nicht gebraucht.
Oh doch!
Denn Ulla wird immer wieder geplagt vom fiesen Gefühl: Ich werde etwas verpassen!
Egal, ob es sich um die Auswahl am Kuchenbuffet handelt oder das “garantiert letzte“ Glas Wein.
In ihrem Leben herrscht gefühlter Notstand.
Wieder und wieder nagt in ihrem Kopf der Eindruck: Du musst alles testen (kaufen, probieren), denn sonst hast Du nicht genug.
Zitat: „Ich habe ständig das Gefühl, ich verpasse was!“
Hinterher fühlt sie sich zwar kein bisschen besser, aber wenigstens ist dieses schlimme Gefühl der Angst vor der Leere kurzzeitig gedämpft worden.
Ulla kommt zur dritten von fünf Coaching-Sitzungen. Ihr heutiges Thema belastet sie seit sie denken kann. Bislang hatte sie keine Idee, an wen sie sich damit hätte wenden können. Denn Ulla ist sehr bewusst. Sie kann sich über den Verstand maßregeln. Dieser sagt ihr durchaus, dass spätestens das dritte Glas Wein mega ungesund ist und dass sie sich außerdem sowieso jeden Tag aufs neue ein frisches Stückchen Kuchen kaufen könnte.
Dadurch hat sie das, was man landläufig “sich im Griff haben“ nennt.
Aber die Lebensqualität leidet. Ständig den Eindruck zu haben, zu kurz zu kommen oder etwas zu versäumen IST NICHT LUSTIG!
Solange sie aber nicht auffällig obsessiv ist, Kaufzwänge hat oder eine Alkohlabhängigkeit, scheint ja alles in bester Ordnung.
Im Außen ja.
Im Inneren nein.
Ulla beschreibt es als „leer und überfüllt gleichzeitig“.
Hier kommen wir Coaches ins Spiel. Genau solche Zustände sind der Hinweis darauf, dass viel, viel mehr Leben, Leichtigkeit und Erfüllung für Dich drin ist.
Daher haben so Menschen wie ich, Coaches, Trainer und alternative Therapeuten sich einer Lösung angenommen.
Und die gute Nachricht lautet: Wir können Dich in ein neues Lebensgefühl führen!
Täglich sehe ich das in meiner Praxis.
Es gibt keinen noch so abgefahrenen, komischen, peinlichen oder schmerzhaften Zustand, den mir meine Klienten nicht berichtet hätten.
Ehrlich!
Wenn Dich also komische Dinge plagen, lass‘ Dir gesagt sein: Das muss nicht so bleiben! In der Regel sind diese Befindlichkeiten der Schlüssel zu einer richtig genialen Veränderung.
Die Voraussetzung, dass Coaching klappt – der alles entscheidende Faktor:
Ulla das Ziel, sie will aus sich heraus in der Zufriedenheit und Fülle sein und dies auch ausstrahlen.
Sie ist bereit, alle Schritte zu unternehmen die es braucht, um diesem Spuk ein Ende zu bereiten.
Dies ist immer, immer, immer (und wer mich kennt, der weiß, dass ich die Worte “immer“ und “nie“ wenn es geht nicht nutze) die Grundlage für den Erfolg:
Der EIGENE Wille, dass sich etwas ändert.
Du glaubst nicht, wie viele Menschen von sich denken, sie möchten etwas ändern und wenn es dann zum Schwur kommt, wollen sie doch lieber, dass alles so bleibt, wie es ist.
Veränderung kann Angst machen. Daher respektiere ich jeden Menschen wie er ist. Mit allem was ihn ausmacht. Und ich werde NIE (ups, da ist es doch, das Wörtchen) jemanden mit einem Coaching beglücken, der das nicht selber wählt.
Bevor ich Dir gleich darstelle, WIE mein Coaching funktioniert, hier der Beweis, DASS es funktioniert.
Ergebnis:
Tadaaa: darf ich vorstellen: das neue Lebensgefühl
Ulla geht entspannt durch die Fußgängerzone.
Schreibwarenläden mit tollen Deko-Artikeln, Bäcker mit wunderbaren Auslagen. Das alles spiegelt ihr ihren eigenen Reichtum.
Freude ist dem Gefühl von Leere gewichen.
Ruhe statt rastlosem Jagen nach Dingen.
Es ist ein komplett neues Lebensgefühl, das sich ausgebreitet hat.
Netter Nebeneffekt: Die 5 Kilo, die sie schon seit der Geburt des zweiten Sohnes los werden wollte, schmolzen ohne Anstrengung dahin. Denn sie kann sich inzwischen an einem Buffet einfach wählen, was ihr wirklich gut tut. Und Weglassen bedeutet nicht mehr Verpassen sondern Selbstliebe.
Meine Klientin hat einen Schatz entdeckt: Den Zugang zur eigenen, inneren Fülle!
Der Weg:
Butter bei die Fische: Wie geht Coaching vom Feinsten?
Kommen wir nun zum allerspannendsten Teil dieses Falles. Ich stelle hier EINEN möglichen Weg vor, den ich in dieser Sitzung gewählt habe. Es gibt viele andere, die auch zum Ziel führen können.
Warnung:
Das was Du hier gleich lesen wirst, könnte in Dir eine Menge Widerstand auslösen. Es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht in der Schule beigebracht bekommen. Auch ich musste erst lernen, dass die Beweisführung in einem juristischen Fall nur ein Weg zur Lösung ist.
Aber ich kann Dir aus vielen Coaching-Einzelsitzungen bestätigen: Dieser Weg, von dem ich Dir hier berichte, funktioniert. Meine Methode habe ich mir in den langen Jahren der Begleitung von Menschen auf Basis handfester Gewerke selbst erarbeitet. (Hier kannst Du mehr zu meinem professionellen Hintergund lesen.)
Zum Start der Coaching-Session…
… frage ich Ulla, was ihr heutiges Anliegen ist. Sie berichtet vom Gefühl, dass sie immer den Eindruck hat, dass sie etwas verpasst, wenn sie nicht total aus den Vollen schöpft.
Dies führt dazu, dass sie maßlos wird, wenn sie nicht achtsam ist. Über den Verstand kann sie sich normalerweise zügeln, aber es macht keinen Spaß, dass sie sich immer so fühlt, als hätte sie nicht genug bekommen oder etwas verpasst.
Während Ulla berichtet achte ich auf ihre Energie und ihre Gefühle. Solange es um das Thema “Ich hab Angst was zu verpassen“ geht, ist die Energie relativ neutral. Doch dann sagt sie den Satz:
„Es ist wie eine innere Leere.“
In diesem Moment kollabiert die Energie spürbar und es ist eine enorme Traurigkeit entstanden. Dazu kommt ein Gefühl von großer Belastung und Atemnot.
Ich mache Ulla auf meine Wahrnehmung aufmerksam und sie bestätigt dies. Ulla kennt meine Art zu arbeiten bereits und somit muss ich ihr in diesem Moment nicht erklären, dass das der entscheidende Hinweis ist.
Immer wenn sich so eindeutige Energie-Wandel einhergehend mit großen Gefühlen zeigen, dann liegt darunter die Wurzel des Schmerzes.
Es ist eine uralte Erinnerung in unseren Körperzellen, in unserem Sein, unserer Seele, welche angestoßen wird.
Ich habe mir diese feine Wahrnehmungsfähigkeit mit Hilfe meiner verschiedenen Ausbildungen wieder erarbeitet.
Ich höre öfters, dass es “magisch“ sei, was ich ich wahrnehmen kann. Oder dass ich besondere Fähigkeiten hätte. Ich denke nicht, dass es Magie ist (wenngleich ich in vielen früheren Leben schon mal eine Hexe oder ein Magier war). Ich denke, dass es schlichtweg die Anwendung der Gaben ist, die Gott jedem von uns in die Wiege legt.
Seit ich um diese Dinge weiß, bringe ich sie meinen Kindern bei. Es sind ganz normale Kinder. Der einzige Unterschied zu meinem Aufwachsen ist, dass ich sie in jedem Moment darin bestärke, ihrer Wahrnehmung zu vertrauen und sie zu hinterfragen. Und alleine dieser Respekt vor der Wahrnehmungsfähigkeit reicht, dass Fähigkeiten nicht verschüttet werden. Es ist alles da, es ist alles in uns. Einer meiner Lehrer sagte mal: „Du musst Dich nur erinnern.“.
Aber zurück zu Ulla:
Ich nehme also viele Gefühle und einen dramatischen Energiewandel an der Stelle wahr, als sie “innere Leere“ sagt.
Diese Umstände sind das Zeichen für den Einstieg in den eigentlichen Coaching-Prozess:
Es gibt hier diverse Methoden, um an des Pudels Kern zu kommen. Eine davon beschreibe ich jetzt.
Ich fordere Ulla auf die Augen zu schließen und leite sie über die passenden Fragen zum Ursprung des Gefühls “innere Leere“.
Diese Fragetechnik ist meine Besonderheit, meine ureigenste Methode.
Kennst Du die Kraft der Frage?
Stell‘ Dir vor, Du spazierst durch eine schöne Altstadt und willst sicher stellen, dass Du rechtzeitig zu Deinem Termin kommst. Du fragst einen Passanten, ob er weiß, wie viel Uhr es ist. Was wird geschehen?
In aller Regel werden die Menschen
- ihre Armbanduhr freilegen
- ein Handy zücken, um nachzusehen
- sich suchend nach einer Turmuhr umschauen.
Warum?
Weil die Frage die Energie hat, eine Antwort anzuziehen.
Es ist fast wie ein Naturgesetz.
Mein Kunde Alex sagte mal über meine Arbeit: „Beeindruckend, wie Du mit einer Frage den Nagel auf den Kopf triffst.“
Ich sage: „Die richtige Frage zum richtigen Zeitpunkt gestellt, kann ein Leben innerhalb kürzester Zeit revolutionieren!“
Mit 5 Fragen am Knackpunkt – effektives Coaching kann auch effizient sein
Mittels fünf Fragen landen Ulla und ich am Kern des Problems:
Es war der Zeitpunkt, zu dem sie inkarniert hat.
Du kannst es Dir so vorstellen:
Ullas Seele war in perfektem Umfeld, in großer Harmonie, mit sich und allem was dort war im Reinen. Und dann machte sich eine Idee von „Entwicklungsstopp“ in ihrerSeele breit. Sie suchte nach einer weiteren Entfaltungsmöglichkeit und kam so auf den Trichter, auf der Erde zu inkarnieren. Sie versprach sich davon, die gewünschte, zusätzliche Entwicklung.
Die folgenden Momente stelle ich so dar, wie sie in der Coaching-Sitzung aufkamen. Wir zogen die Schritte künstlich in die Länge, damit wir nichts verpassten. Tatsächlich war der Ablauf vermutlich in Sekundenbruchteilen geschehen (oder noch wahrscheinlicher: Er geschah außerhalb von Zeit und Raum).
Als in Ullas Seele die Idee der Inkarnation auf der Erde geboren war, schritt sie zur Tat. Sie kletterte eine Leiter hinauf an deren Ende sich eine Türe befand. Diese führte zur gewünschten Inkarnation. Sie trat mit der Annahme durch die Türe, dass es dahinter zwar die gewünschte Entwicklung geben würde, aber vom Umfeld her alles so harmonisch bleiben würde, wie es bislang war.
FEHLANNAHME
Sie trat durch die Türe und realisierte fast zeitgleich, dass sie einer Fehlannahme unterlag. In dem Moment, als die Türe hinter ihr ins Schloss fiel, ging eine Kaskade von Erkenntnissen in ihr ab:
- Die Türe ist zu. Ein Zurück gibt es jetzt nicht.
- Das hier ist kein bisschen so, wie ich mir das vorgestellt habe.
- Das ist ja eine Riesen-Scheiße hier!
Das Licht um sie herum änderte sich von warmen Gelb-Orange in ein dunkles Schlammgrün.
Schlagartig erkannte sie, dass eine Inkarnation auf der Erde eine sehr herausfordernde Sache mit ziemlich viel Komfort-Verlust ist. Sie realisierte, dass es hier alles andere als einträchtig zugeht und wir hier eher in Chaos und Schlamassel unterwegs sind als in Frieden und Harmonie.
Kurz gesagt: Sie erlitt einen Schock.
Dieser Schock war spürbar und ich fügte in den laufenden Prozess einen Zell-Heilungsprozess ein.
In dieser Arbeit wird das Schock-Erlebnis auf Zellebene aus dem Körper gelöscht und die Zellen erhalten ihre ursprünglichen, frischen, prallen, saftigen Bauplan zurück. Mein Name dafür ist “Zurück zur Blaupause“.
Danach konnte Ulla das Schlamassel, in das sie sich rein-inkarniert hatte neutral wahrnehmen ohne die panische Schockenergie.
Wenn solche dramatischen Ereignisse stattfinden, gehen sie normalerweise mit einer lebensprägenden Entscheidung einher.
Ausschlaggebend für den Erfolg des Coaching-Prozesses ist, dass der Klient sich erinnert, welche Entscheidung er damals getroffen hat. Denn nur, wenn wir in ein Bewusstsein über diese Entscheidung kommen, können wir sie revidieren – und das ist der Schlüssel!
DER SCHLÜSSEL
Ulla forschte also mit Hilfe meiner Fragen nach ihrer Skript-Entscheidung, welche sie getroffen hatte, als sie damals voller Schock feststellte, wie übel sich für sie die Inkarnation in einen Menschenkörper darstellte (Anmerkung: Das muss nicht jedem so gehen, kommt aber öfters mal vor, meiner Erfahrung nach).
Bei Ihr handelte es sich nicht nur um einen definierten Satz. Sie kombinierte es gleich mit einer handfesten Tat: Sie stellte einfach 99% all ihrer Fähigkeiten in den letzten Winkel.
- 99% ihres Strahlens,
- 99% ihres Gefühles für Liebe und
- 99% ihres Bewusstseins für Fülle (!) und so weiter.
Und, erkennst Du jetzt die Parallele zu ihrem heutigen Problem?
Ich stelle es hier vereinfacht dar:
Ulla trat durch die Türe mit dem Bewusstsein, dass sie ein heiles, unendliches, in der Fülle stehendes Wesen ist, das nach Entwicklung strebt.
Kaum war sie durch die Türe getreten (= Ankunft im Bauch ihrer Mutter), traf sie ein Schock (Originalzitat aus der Sitzung: „Scheiße, was ist denn hier los?!“).
Und um nicht auf dem Absatz wieder kehrt zu machen, musste sie schnell eine Lösung für ihr Problem finden. Sprich, eine Entscheidung treffen.
Ihre Wahl:
Ich verzichte auf 99% meines Bewusstseins – inklusive meines Bewusstseins für Fülle – um nicht fühlen zu müssen, wie derbe unangenehm das hier ist.
Ihr heutiges Problem lautete: Ich habe Angst, etwas zu verpassen. Nicht genug zu bekommen.
Et Voilá: Da ist der Zusammenhang.
Dadurch, dass Ulla seit Inkarnation an 99% der Fülle die in ihr selber ist, ist nicht spüren kann, versucht sie diesen Mangel über das Außen zu kompensieren.
Der Rest ist einfach:
Nun wird die Skript-Entscheidung natürlich geändert. Ulla holt sich die vergrabenen 99% Bewusstsein wieder zurück.
Du weißt, was damit in ihr Leben Einzug gehalten hat:
- Fülle.
- Zufriedenheit.
- Reichtum im Inneren.
- Ruhe.
Ein Buffet ist jetzt Genuss pur.
Fülle im Außen, erinnert sie an ihre Fülle im Inneren.
Das ist Heilung auf dem direktesten Weg, der mir bekannt ist.
Und es ist meine Leidenschaft, diesen Weg zur Verfügung zu stellen.
Mit dem Bericht über diese Sitzung gehe ich einen Schritt, der mich Mut kostet. Denn ich weiß, dass es Menschen geben wird, die nicht einverstanden sind mit dem, was ich beruflich mache. Aber ich fühle, dass ich mich dem Aussetzen muss, denn ich weiß mit jeder Zelle meines Körpers, dass es Menschen gibt, die diesen, meinen Service, brauchen und schätzen werden!
Daher bat ich Ulla noch um Rückmeldung, was sie sagen würde, was denn mein Alleinstellungsmerkmal als Coach ist.
Sie sagte:
„Dein Alleinstellungsmerkmal ist, dass Du da weitergehst, wo andere aufhören. Ich habe schon einige Dinge ausprobiert. Und Du bist die Erste, die es in einer Sitzung zustande bringt, nicht nur ein Problembewusstsein zu schaffen, sondern auch die Lösung zur Verfügung zu stellen. Das Schlimmste war für mich mal eine Frau, die nach dem Aufwerfen des Problems sagte, ich solle nun 3 – 4 Monate warten. Das ist nicht meine Art. Ich mag es, dass Du in allen Einheiten mit mir ein Thema angefangen und durchgezogen hast. Das ist für mich Coaching vom Feinsten und es macht Dich einzigartig.“
Gesundheitswarnung:
Dies ist meine Art Coaching zu begreifen und ein Fallbeispiel dazu.
Natürlich darf an dieser Stelle der Hinweis nicht fehlen, dass ich niemals davon abrate, dass Du Dich statt in meine Hände, in die Hände eines erfahrenen Arztes, Psychologen oder Psychotherapeuten oder Psychoanalysten oder Psychaters begibst, und dass meine Arbeit auf gar keinen Fall Heilarbeit ist und in irgendeiner Art den Anspruch erhebt, krankhafte Zustände zu behandeln.
Wenn Du den Eindruck hast, dass Du krank bist oder in einem ernsthaften Zustand, dann wende Dich bitte unbedingt an die oben genannten Spezialisten. Ich darf Dich nur coachen. Mehr nicht. Aber auch nicht weniger.
Wenn Du Interesse an einer Zusammenarbeit mit mir hast, dann melde Dich gerne hier zu einem kostenlosen Potentialgespräch an.
Klicke auf diesen Link zu meinem Kalender und suche Dir einen passenden Termin aus. Im Gespräch können wir klären, ob wir beide ein Team werden wollen.
Ich freue mich sehr auf Dich und Deine Fragen.
Bis ganz bald, wir hören uns.
Und Du weißt ja: Das Gute ist nur einen Schritt weit weg.
Deine Stefanie
Wow, ein toller Blogbeitrag. Die Leidenschaft für deine Arbeit, das Vertrauen in die Klientin, dass sie es schaffen wird, deine Freude und den Mut weiter zu gehen wo andere aufhören sind so deutlich spürbar! Ich würde keine Sekunde zögern mich deinem heilsamen Coaching zu überlassen. Weiterhin viel Erfolg! Herzlichst Gabriela
Hallo liebe Gabriela,
herzlichen Dank für Deine lieben Worte und auch für Dein Vertrauen!
🙂
Stefanie
Hallo liebe Stefanie,
es ist so schön, Dich in Deiner vollen Größe in diesem Blogartikel zu sehen. Ja, so bist Du und diese Größe schätze ich an Dir. Jetzt ist die Zeit vorbei, in der Du Dich verstecken musstest. Sei Du selbt und verändere dadurch die Welt.
Viele liebe Grüße
Daniel
Hallo Daniel,
danke.
Ja, ich selber sein und die Welt verändern – das klingt nach einem tollen Vorhaben!
Stefanie